Freitag, 18. Juli 2014

Die Realisierung des Theaterstücks nimmt abschließende Formen an:

Die wichtigen Akteurinnen in den Akten zwei, drei und vier und Silas, der geduldige Techniker der Gruppe, mit Frau Schorr, der Deutsch- und Klassenlehrerin der Klasse 6a, links im Hintergrund.


Sie haben sich sehr große Mühe beim Erstellen der Plakate gegeben. Dustin Keller und sein Freund  waren beim Schreiben, Ausmalen und Kleben unermüdlich und arbeiteten sehr genau. 
Frau Birgit Rechin, Kunstlehrerin, gab ihnen die nötigen Anweisungen und half ihnen und der Klasse, wenn es kleine Probleme gab. Das Projekt nimmt abschließende Formen an. Der Tag der Aufführung nähert sich mit Siebenmeilenstiefeln. 

Noch gilt es viele kleine Probleme zu lösen. Was hier, im Probenraum, mit der provisorischen Einrichtung des Lichts, ohne Vorhang, auf einem Klassentisch, der noch recht niedrig ist,noch wunderbar funktioniert, wird im Aufführungsraum mit anderen Tischen und anderer Raumaufteilung, mit Vorhang und Lichtanlage, ganz anders zu bedienen sein und vermutlich werden sich dann erst ganz neue Probleme einstellen, die es dann  spontan und flink zu lösen gilt. 



Aus dem wuchtigen Tisch zauberte Frau Rechin einen feinen, kleineren, der zu den Figurinen passt. 
Was man hier nicht sehen kann, sind die vielen Ratten, die die Schüler noch so ganz nebenbei gemalt und ausgeschnitten haben, sie werden an die Vorhänge gesteckt - "Ratten, überall Ratten", schreit die Marktfrau, und wirklich, die Ratten sind überall. Es ist beängstigend. 
Damit auch recht viele Kinder, in der Sage sind es ja 130 insgesamt, dem Rattenfänger folgen können, haben die Schüler auch in ihrer Freizeit noch viele Kinder gezeichnet, kopiert und bemalt. 

Das Gemeinschaftsprojekt "Der Rattenfänger zu Hameln" im Papiertheater geht voran!
Bei so viel Engagement und Begeisterung ist 
der Weg zum Ziel 
schon ein wundervolles Erlebnis für alle.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen