Donnerstag, 10. Juli 2014

Das Bühnenstück mit 4 Akten wird einstudiert


Sehr konzentriert sind die beiden Jungen, Daniel Rolecek (links) und Lucas Stahl (rechts), dabei die Figurinen auf die Bühne zu schieben. Wenn die Ratten im ersten Akt ihren Auftritt haben, die Marktfrauen sich einfinden und Kinder und Stadträte hinzukommen, dann ist richtig was los auf der kleinen Bühne. Das erfordert fleißiges Üben, denn ein jeder Handgriff ist wichtig und muss einstudiert werden wie ein Ballett.
Im Hintergrund sieht man die beiden Assistentinnen Sabrina Dees (links)  und Antonia Kavak (rechts), die den Spielern bei der Arbeit behilflich sind.



Der 3. und 4. Akt  wird von zwei Mädchen, Julia Schraut (links) und Lea Schömig (rechts),  gespielt. Die Assistentinnen, Sabrina und Antonia, im Hintergrund  bleiben die gleichen.
Die Technikgruppe der Schule hat sich der Beleuchtung angenommen, hier kann man schon den ersten Versuch sehen: Zwei moderne LED-Farbleuchten sind bereits installiert und sollen in den nächsten Tagen ausprobiert werden.
Für das Abspielen des Hörspiels auf CD, das Zurückspulen, die Lautstärke, das Drücken des Pausenknopfes ( mit großer Geduld und unendlicher Aufmerksamkeit ) ist dieser junge Mann, Silas Hertrich, verantwortlich. Bei der Aufführung wird es jedoch eine moderne Musikanlage sein, dieses Abspielgerät tut bei den Proben seinen Dienst jedoch ganz wunderbar.

3. Akt: 
Im Wohnzimmer des Bürgermeisters unterhalten sich  Eva, ihre Mutter und ihr Vater, der Bürgermeister, über den bunten Gesellen, der die Ratten aus der Stadt geführt hat. 
Eva kritisiert ihren Vater, denn sie ist der Meinung, dass es nicht richtig gewesen sei, dass der Rattenfänger, ohne den gerechten Lohn zu erhalten, aus der Stadt gejagt worden sei. 
Da kommen Evas Freunde und sagen, dass unten auf dem Platz ein Flötenspieler sei, der alle Kinder heranlocke, sie solle unbedingt mit hinunter gehen. 



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