Samstag, 16. August 2014

"Der Rattenfänger zu Hameln" Aufführung am 25. Juli 2014 in der Realschule Dettelbach


Am 25. Juli 2014 war es endlich soweit. Im Rahmen des Schulfestes wurde das Theaterstück von Schülern der Klasse 6a völlig selbstständig für Eltern, Freunde und alle Besucher zweimal dargeboten. Die folgenden Fotos zeigen, wie aufwändig die Aufführungen vorbereitet wurden. Es hat sich gelohnt, der Tag war ein großer Erfolg. 

 Hinter der Bühne wurden die Figurinen an den Führungsschienen und die Kulissen, das Licht und die Musik vorbereitet - es musste alles ordentlich und griffbereit liegen.
 Frau Birgit Rechin, Kunstlehrerin, stellt fest, dass sich das Lampenfieber noch in Grenzen hält. 

 Die kleine Bühne von der Seite aus gesehen.
 Ratten, überall Ratten, sogar auf dem Vorhang! Frau Doris Schorr hatte die Dekoration noch im letzten Augenblick auf die Vorhänge geklebt.
 1. Akt: Auf dem Marktplatz - die Marktfrauen im Gespräch 


 1. Akt: Auf dem Marktplatz - Die Kinder fürchten sich vor den vielen Ratten

  1. Akt: Auf dem Marktplatz - Die Ratsherren sind ratlos!
 1. Akt: Auf dem Marktplatz - Ein buntgekleideter Mann erscheint und bietet den Ratsherren seine Hilfe an. 

 
  1. Akt: Auf dem Marktplatz - Die Ratsherren versprechen ihm fünf Goldstücke. Er nimmt eine Flöte aus dem Gürtel und beginnt zu spielen. Alle Ratten laufen hinter ihm her aus der Stadt hinaus.

 
 2. Akt: Im Rathaus - Die Ratsherren machen sich über den Rattenfänger lustig. 
 2. Akt: Im Rathaus - Der Lohn wird ihm verweigert, er droht wieder zu kommen. 



 3. Akt: Im Haus des Bürgermeisters -  Es herrscht gute Laune. Alle Ratten sind weg. Man ist fröhlich.


 3. Akt: Im Haus des Bürgermeisters - Kinder kommen um Eva, des Bürgermeisters Töchterlein, abzuholen. Auf dem Markt, erzählen sie, sei ein Flötenspieler, der spiele einzigartig schön. Sie solle sich beeilen.


4. Akt: Auf dem Markt - Der grüngekleidete Mann spielt so unendlich schön, dass ihm die Kinder folgen, aus der Stadt hinaus... 
Leider gibt es vom leeren Marktplatz kein Bild. Das ist bedauerlich. 
Das helle, freundliche Licht ging allmählich aus, 
alles war in graue Düsternis gehüllt:  

EINE STADT OHNE KINDER 
IST WIE EIN GARTEN OHNE SONNE


Der Klasse 6a gilt ein rauschender Applaus!

Es war ein wunderschönes Projekt. 

Die intensive Arbeit hat sich bis zum Schluss gelohnt.Alle SchülerInnen, die bei der Realisierung des Theaterstück mitgearbeitet haben, erhielten für die geleistete Arbeit eine Urkunde. 
Somit ist auch ihre Arbeit (Zeichnen, Malen, Sprechen, Spielen, technischer Support, etc.) einzeln gewürdigt worden. 



 

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